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Ursus major

 

Unser Maskottchen kommt aus Kanada, hört auf den Namen Ursus major und hat sein Refugium in der Empfangshalle unseres Firmengeländes in Aschaffenburg-Nilkheim.

Der Braunbär

Der Braunbär (wissenschaftlich Ursus arctos) ist ein Säugetier aus der Familie der Bären (Ursidae). Er kommt in mehreren Unterarten vor.

Das Wappentier der RD Invest GmbH scheint entweder ein Ursus arctos horribilis (Grizzly) oder ein Ursus arctos middendorffi (Alaska-Braun-Bär, Kodiak-Bär) zu sein.

Wer in Kanada in freier Wildbahn unterwegs ist, in den tiefen Wäldern, dem kann passieren, dass er einen Bären trifft. Bei uns gilt er als ausgestorben, es sei denn, dass ein vereinzelter österreichischer "Bruno" einmal unsere Wege kreuzt.

Der Braunbär ist eigentlich der bekannteste bzw. der typischste Bär - so wie wir ihn kennen. Die Weibchen sind erheblich kleiner als die Männchen. Der Braunbär erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 200 bis 300 cm und eine Schulterhöhe von 90 bis 150 cm. Braunbären sind massiv und schwer, am schwersten darunter sind die so genannten Kodiakbären (bis 1000 kg!), die an der Südküste Alaskas leben. Der Körper ist kräftig, der Schwanz kurz, der Kopf breit und lang. Die Ohren sind kurz und abgerundet.

Heute lebt der Braunbär in Alaska, westliches Kanada und vereinzelt in Westeuropa, Sibirien, im Nahen Osten und Himalaja.

 

 

Teddy und Raubtier zugleich

Der gemütlich aussehende Teddybär, kann sehr gefährlich werden. Er ist übrigens eines der größten an Land lebenden Raubtiere. Sein kuscheliges Aussehen täuscht daher ganz gewaltig!

Noch ein paar Fakten zu Braunbären:

- Das Fell weist oft eine Vielzahl von Farbnuancen auf, von gelb bis dunkelbraun kann die Farbpalette reichen

-Der Einzelgänger beansprucht ein eigenes Territorium, wobei oftmals größere Wanderbewegungen beobachtet werden.

- In Deutschland sind Braunbären seit dem 19. Jahrhundert quasi ausgestorben.

- Der letzte Braunbär soll bei uns im Jahre 1835 im oberbayerischen Ruhpolding getötet worden sein.

- Braunbären haben 42 Zähne, besonders stark treten die scharfen Eckzähne hervor.

- Braunbären zählen zu den Allesfressern, vielleicht überraschend: Ihre Hauptnahrungsquelle ist pflanzliche Nahrung!

- Natürliche Feinde hat der ausgewachsene Braunbär eigentlich keine.

 

 

Physiologische Superlative

- Geschwindigkeit an Land bis 50 km/h: Die normale Fortbewegung ist der Passgang, aber der Braunbär ist in der Lage, auf einer Distanz von bis zu 100 m im Galopp die Geschwindigkeit eines Pferdes zu erreichen.

- Er hält Winterschlaf und verliert in dieser Zeit bis zu 40 % seiner Körpermasse.

 

 

Mystische Kraft

Der Braunbär hat die Menschen immer schon zutiefst fasziniert, von ihm geht eine geradezu mystische Kraft aus. Man denke an die zahlreichen Legenden, Sagen und Mythen, in denen der Bär eine Hauptrolle spielt. Schon in jüngster Vorgeschichte hat der Bär die Menschen fasziniert, wovon zahlreiche Höhlenmalereien zeugen. Die Kelten kannten sogar Bärengottheiten.

Das indianische Krafttier/Totemtier Bär steht für Energie, Kraft, Heilung, Spiritualität, innere Stärke aber auch Verspieltheit.

Er gilt als furchtlos und majestätisch. In vielen Situationen ist er auch scheu bzw. eigenbrötlerisch.

Bären sind also echte Individualisten.


 

Bären am Sternenhimmel

Die griechische Sage um die Zeus-Gerliebte Kallisto und ihren Sohn Arcas bildet den mythologischen Hintergrund für den Namen der Sternbilder Ursa maior und Ursus minor, große Bärin und kleiner Bär.

Die beiden Sternbilder sind am Nordhimmel ganzjährig sichtbar (zirkumpolar). Die sieben hellsten Sterne der Großen Bärin sind bei uns als Großer Wagen bekannt.

In der Navigation spielen Ursa maior und Ursus minor eine wichtige Rolle: verlängert man die gedachte Linie zwischen den beiden hellsten Sternen α UMa (Dubhe) und β UMa (Merak) - wir kennen sie auch als hintere Achse des Großen Wagens - etwa fünf mal, so trifft man direkt auf den Polarstern (α UMi).

Die Bären zeigen uns also am Himmel und damit auch hier auf der Erde unseren Weg.

 

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